I3Lern verfolgt das Ziel Barrieren zu minimieren, sodass die Zugänglichkeit für jeden gewährleistet wird. Dabei wird auf die Prinzipien des "Universal Design for Learning" zurückgegriffen.
Die Architektur von I3Lern stellt verschiedene Lernwege bereit, die individuell und frei ausgewählt werden können. Die besondere Struktur ermöglicht trotz dieser Freiheiten die Erreichung der minimalen Lernziele.
Das Forschungsprojekt zielt auf eine Integration von Künstlicher Intelligenz in den Chemieunterricht. Damit zunächst entsprechende Algorithmen trainiert werden können, muss eine umfangreiche Interaktion mit I3Lern stattfinden.
Im Rahmen der "International Conference on Artificial Intelligence in Education" (AIED23) wurde der erste Forschungsartikel zu I3Lern veröffentlicht. Inhaltlich wird mithilfe von Künstlicher Intelligenz die Wahrscheinlichkeit vorhergesagt, dass Lernende das Lernen mit I3Lern frühzeitig beenden.
Am Kleinen Felde 30
30167 Hannover
Marvin Roski
roski@idn.uni-hannover.de